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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sparta |
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Sparta (auch Lakedaimon), in der Antike Hauptstadt der peloponnesischen Landschaft Lakonien und des gleichnamigen Staates, lag auf den letzten Ausläufern des Taygetos und dicht am rechten Ufer des Eurotas, mit dem sich hier die Flüsschen [mehr...] |
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Literatur : Quellen |
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Herodot: Historien; Deutsche Gesamtausgabe; übersetzt von A.Horneffer (1910); neu hg. und erläutert v. H.W.Haussig; mit einer Einleitung von W.F.Otto; 4.Aufl. Stuttgart 1971.
Pausanias: Reisen in Griechenland; Gesamtausgabe [mehr...] |
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Literatur : Sekundärliteratur |
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Baltrusch, Ernst: Sparta. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. Beck, München 1998 (Beck Wissen in der Beck'schen Reihe; bsr, Bd. 2083). 128 S. ISBN 3-406-41883-X
Berve, Helmut: Sparta. Bibliographisches Institut, Leipzig [mehr...] |
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Tuvalu
Geographie
Tuvalu ist eine Inselkette, bestehend aus 9 Inseln:
Nanumea
Niutao
Nanumaga
Nui
Vaitupu
Nukufetau
Funafuti
Nukulaelae
Niulakita
Geographisch gesehen gehört Niulakita nicht zu Tuvalu.
Die Inseln Funafuti, Nukufetau, Nukulaelae, Nui und Nanumea sind Atolle, ringförmige Korallenriffe, die eine Lagune umschließen. Auf Nanumea gibt es sogar einen Süßwasserteich, was für Atolle extrem selten ist. Die anderen vier Inseln sind Erhebungen aus dem Meer. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Kokospalmen.
Auf allen Inseln herrscht tropisches, heißes Klima, mit einer Durchschnittstemperatur von 30 Grad Celsius. Die Regenfälle sind heftig und setzen meist zwischen November und Februar ein. Gelegentlich fegen Taifune über die Inseln, zuletzt 1990.
Da die Inseln nur 4 Meter über dem Meeresspiegel liegen, ist damit zu rechnen, dass sie auf Grund der globalen Erwärmung überschwemmt werden. Die Regierung versuchte bereits vorsorglich für ihre Bevölkerung in Neuseeland und Australien Asyl zu beantragen, was für alle Einwohner Tuvalus von beiden Staaten abgelehnt wurde. Neuseeland hat sich allerdings bereit erklärt, jährlich 75 tuvalunische Emigranten aufzunehmen.
Auch durch Erosion der Strände versinken die insgesamt 9 Inseln Tuvalus nach und nach im Meer. Schon jetzt hatten die Menschen dort immer häufiger mit Überschwemmungen zu kämpfen. Zusätzlich wurde die Gewinnung von Trinkwasser und die Produktion von Lebensmitteln durch die Versalzung aufgrund des Meerwassers immer schwieriger.
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