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Länderinfo
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Land des Tages: Monaco |
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Bevölkerung |
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Die Bewohner von Monaco heißen "Monegassen".
Das Monegassische ist ein romanischer Dialekt, der dem Provençal ähnlich ist. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Monaco lebt vor allem von der Mehrwertsteuer. Das Glücksspiel macht heute einen Anteil unter 5 % aus, nach dem Zweiten Weltkrieg waren es noch 70 %. Der Etat liegt bei etwa 1 Mrd. Euro.
Die Spielbank Monte Carlo wird von der Société [mehr...] |
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Politik |
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Die Regierungsgeschäfte von Monaco werden seit April 2005 von Fürst Albert II. (Monaco) ausgeübt, nachdem sein Vater Fürst Rainier am 6. April 2005 an einer Lungenentzündung verstarb. Nach einer üblichen Trauerphase, wurde Albert II. am 12. Juli 2005 [mehr...] |
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Kultur : Monaco als Wohnsitz |
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Monaco wird auch Manhattan am Mittelmeer genannt. Dies verweist auf die stetige Bautätigkeit (Hochhäuser). Monacos Regierung sorgt für öffentliche Sicherheit und Sauberkeit, u. a. durch die allgegenwärtige Video-Überwachung. Dies hat die Kriminalität [mehr...] |
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Beijing (China)
Wirtschaft und Infrastruktur
Peking ist mittlerweile das zweitgrößte Industriezentrum der Volksrepublik China. Wichtige Industriezweige wurden in den Satellitenstädten angesiedelt: die Herstellung von petrochemischen Produkten in Fangshan, Maschinenfabrikation in Fentai, Eisen- und Stahlfabrikation in Shijingshan sowie Motorfahrzeugherstellung in Tongxian.
Über zwei Millionen Arbeiter der Provinz sind in der Industrie beschäftigt. Es werden Bekleidung, Konserven, Baumwoll- und Synthetikstoffe, Farben, Papier, Schmiermittel und elektronische Produkte hergestellt. Seit dem Beginn von Wirtschaftsreformen im Jahre 1978 gewinnt die Baubranche zunehmend an Bedeutung. In ihr sind rund 700.000 Bauarbeiter beschäftigt.
In der Landwirtschaft der Provinz arbeiten rund 900.000 Menschen. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Geflügel- und Schweinefleisch, Getreide, Gemüse (Kohl, Tomaten, Auberginen, Möhren und Zwiebeln), Milch und Eier.
Zahlreiche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe haben sich in den vergangenen Jahren in Peking angesiedelt (über eine Million Beschäftigte). Die Stadt ist ein Einkaufs- und Modezentrum. Es gibt mehrere moderne Einkaufsbezirke (zum Beispiel in der Wangfujing-Straße). Tradition haben unter anderem Goldemaillearbeiten (Cloisonné), Jadeschnitzerei und die Teppichweberei.
Seit den Wirtschaftsreformen der 1980er und 1990er Jahre gibt es auch Betriebe, die von ausländischen Investoren getragen werden. Es entstanden viele Privatunternehmen. In Peking gibt es rund 100.000 privat angestellte Arbeitnehmer (Getihu) in Gewerbebetrieben. Das Dienstleistungsgewerbe zählt über 30.000 Betriebe mit rund 200.000 Beschäftigten. Peking hat schwerwiegende Probleme mit der Luft- (Kohleverbrennung) und Wasserverschmutzung.
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