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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Sofia |
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Sofia ( СофиÑ?) ist die Hauptstadt Bulgariens und der Bezirke (Oblast) Sofia Stadt und Sofia Region mit 1.062.065 Einwohnern in der eigentlichen Stadt und 1.138.950 im ganzen Bezirk (Stand jeweils 1. Januar 2005). In der Stadt konzentrieren [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Theater |
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Sofia ist das größte Kulturzentrum des Landes. Es gibt mehrere Theater: das Akademische Nationaltheater "Iwan Wasow", das Akademische Nationaltheater für Oper und Ballett, das Theater "Salsa i Smjach", das Theater "Sofia", die Studiobühne der Theaterhochschule, [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Sofia hat einen Anteil von circa 16 Prozent an der Industrieproduktion des Landes. Hier befinden sich Betriebe der Elektro-, Tabakwaren-, Lebensmittel- und Textilindustrie sowie des Maschinenbaus.
Die Stadt ist der wichtigste Verkehrsknotenpunkt [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Bildung |
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Die Stadt ist das herausragende Bildungs- und Forschungszentrum des Landes. Hier befinden sich die Akademie der Wissenschaften, die Universität "Kliment von Ohrid", die Technische Universität, die Universität für Chemische Technologie und Metallurgie [mehr...] |
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Sambia
Politik
Noch im britischen Protektorat "Nordrhodesien" (vgl. dort) gewinnt Kenneth D. Kaunda 1964 mit der United National Independence Party (UNIP) die Regierungsmacht und setzt die Unabhängigkeit durch. Doch Sambias Reichtum, das Kupfer, kann weder mehr durch Süd-Rhodesien per Bahn exportiert werden (UNO-Sanktionen gegen die dortige Revolte der weißen Farmer gegen Großbritannien), noch erbringt es bei stark sinkenden Weltmarktpreisen für Kupfer hohe Einnahmen. Kenneth Kaunda vermag die steigende Korruptheit von Verwaltung und Regierungspartei nicht einzudämmen. 1973 wird Sambia zum Einparteienstaat erklärt, nachdem es Unruhen wegen der neuen Verfassung gibt. Kaunda dankt 1990 ab. Durch demokratische Reformen wird 1991 Frederick Chiluba zum neuen Präsident gewählt. Nach der umstrittenen Wahl am 2. Januar 2002 wird Levy Mwanawasa Präsident und Staatschef. Die Wahl wird von EU-Beobachtern als chaotisch bezeichnet.
Nach der Verfassung von 1991 ist Sambia eine präsidiale Republik im Commonwealth. An der Spitze der Exekutive steht der für fünf Jahre gewählte Staatspräsident, der zugleich Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist. Eine einmalige Wiederwahl ist möglich. Der Präsident ernennt den Ministerpräsidenten. Das Parlament setzt sich aus 150 gewählten Mitgliedern zusammen. Stärkste Partei ist das Movement for Multi-Party Democracy, die Partei des Präsidenten. Die Länge der Legislaturperiode beträgt 5 Jahre. 27 Vertreter ethnischer Gruppen bilden das House of Chiefs. Das Rechtswesen orientiert sich am britischen Recht sowie (meist familienrechtlich) an Stammesrecht.
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